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Rund drei Monate waren die Schwimmbäder in den Bundesländern wegen der Corona-Pandemie komplett geschlossen. In Niedersachsen vom 14. März bis 25. Mai (Freibäder) bzw. bis zum 8. Juni (Hallenbäder). Seit der Wiedereröffnung gelten Einlassbeschränkungen und strenge Abstands- und Hygieneregeln. So gab es monatelang keinen Schwimmunterricht der Schulen und keine Schwimmkurse. Seepferdchen-Kurse können aktuell nur stattfinden, wenn für die teilnehmenden Kinder je eine Begleitpersonen im Wasser dabei ist.

Die Folgen für das Schwimmenlernen einer ganzen Schülergeneration, die Bäder und die Schwimmvereine sind dramatisch.

Durch die Nachrichtensendung von NDR-Info letzten Donnerstag (27. Aug. 2020) wurden wir auf einen Fernsehbeitrag des WDR-Magazins "Sport inside" aufmerksam, der die Corona-Folgen eindrucksvoll darstellt.

Der Film auf YouTube und der ARD-Seite "Sportschau.de" zu finden. Auf der ARD-Seite zusammen mit weiteren Informationen zum Thema.

Wir können in Braunschweig nur immer wieder froh sein, dass das Gliesmaroder Bad erhalten wurde. Ohne das Bad wären die Möglichkeiten zum Schwimmen in den letzten Wochen noch weitaus schlechter gewesen. Der Neustart des Schulschwimmens und der Kinderkurse hätte die städtischen Bäder hoffnungslos überfordert.

Bildschirmfoto: ARD, Sportschau-Beitrag, YouTube-Seite

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